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Sind Sie ein Alkoholiker?

Schwierig: ein Alkoholiker neigt dazu, seinen Zustand

- nicht zu erkennen
- zu verschweigen
- zu verleugnen
- zu ignorieren

und vor allem: er tut nichts dagegen.

Hilfe gibt es dazu zum Beispiel hier:

Eine Alkoholkrankheit oder -abhängigkeit, früher auch „Trunksucht”, „Alkoholsucht” oder „Alkoholismus” genannt, ist eine Abhängigkeit von der psychotropen Substanz Ethanol. Es handelt sich um eine progressive Krankheit, in deren Verlauf sich die Beschaffung und der Konsum von Alkohol zum lebensbestimmenden Inhalt entwickeln kann. Typische Symptome sind der Zwang zum Konsum, fortschreitender Kontrollverlust, Vernachlässigung früherer Interessen zugunsten des Trinkens, Leugnen des Suchtverhaltens, Entzugserscheinungen bei Konsumreduktion, Nachweis einer Toleranz gegenüber Alkohol (Trinkfestigkeit) ^[1] sowie der Veränderung der Persönlichkeit ^[2][3]. Der übermäßige Konsum wird auch als Alkoholabusus, C₂-Abusus oder Alkoholmissbrauch (Alkoholkonsum mit nachweislich schädlicher Wirkung) bezeichnet.

Drogen - eine unterschätzte Gefahr.

Für mich gibt es keine weichen Drogen; niemand kann
seine Grenzen abschätzen, "rechtzeitig" aufhören oder
gar seinen Konsum kontrollieren.

Drogen - nein danke: das sollte auch gelebt werden.

Als Droge gilt, nach Definition der Weltgesundheitsorganisation, jeder Wirkstoff, der in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermag. Dieser Artikel befasst sich mit Drogen die zur Herbeiführung eines Rauschs, zur Bewusstseinserweiterung oder auf Grund von Abhängigkeit aufgenommen werden. Sie werden auch als Rauschmittel bezeichnet. Eine populistische Bezeichnung für derzeit illegale Drogen ist Rauschgift, der pauschal eine gewisse Giftigkeit unterstellt, die nicht bei allen Substanzen gegeben ist.

Die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Wirkung von Drogen wird als Rauschkunde bezeichnet.